Into the light White Blaufränkisch

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    17.90 / 0,75 l Fl.

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    • Attribute

      Jahrgang:

      2022

      Appellation:

      Weinland Landwein

      Rebsorte:

      Blaufränkisch

      Region:

      Burgenland

      Kategorie:

      Weißwein

      Filling:

      0,75 l Fl.

      Herkunftsgebiet:

      Leithaberg
    • Komplette Beschreibung

      Sensorische Beschreibung:

      Zeigt sich im Glas mit einer messingfarbenen Tönung und einem leichten Kupferton. Er besticht durch fruchtige Aromen von Sanddorn, Mandarinenschale und frischem Kurkuma, begleitet von einer prägnanten Säure und kristalliner Frische. Scharf und präzise besitzt der 2022 taktvolle Reife, Dichte und Körper mit kühler Eleganz und schlanker Länge. (Verkostungsnotiz Weingut)

      Wein:

      Wein Titel:

      Into the light White Blaufränkisch

      Land:

      Österreich

      Herkunftsregion:

      Burgenland

      Gebiet:

      Leithaberg

      Produzent:

      Weingut Gernot & Heike Heinrich

      Kategorie:

      Weißwein

      Weincharakter:

      komplex, stoffig, emotional

      Appellation:

      Weinland Landwein

      Glas:

      Weißwein

      Premiumglas:

      Chablis

      optimale Trinktemperatur (°C), von:

      6

      optimale Trinktemperatur (°C), bis:

      8

      Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:

      1

      Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:

      5

      Speiseempfehlung:

      Feldsalat mit Kürbiskernöl und Backhendl, Spargelcremesuppe, Fenchelgemüse in Sahnesauce mit Parmesan, Ofenkartoffel mit Pilzen, Gorgonzolarisotto mit glasierten Feigen, Garnelen-Gemüse-Pfanne, Gegrillter Hummerschwanz mit Limettenbutter, Geflügelbrust gebraten + marinierte Salate, Saltimbocca, Wildgulasch mit Spätzle in Kräuterbutter, Weichkäse mild

      Jahr:

      2022

      Rebsorte:

      Blaufränkisch

      Önologe:

      Gernot Heinrich

      Weinberg:

      Die Trauben stammen von Weingärten in den südostexponierten zum Neusiedler See geneigten Hanglagen des Leithagebirges in Winden und Breitenbrunn.

      Boden:

      Gebietstypischer fossilienreicher Kalk- und Kalksandstein als auch Glimmerschiefer.

      Ernte:

      Handlese Mitte September

      Weinbereitung:

      Die Trauben werden direkt gepresst und spontan vergoren.

      Ausbau:

      In großen Holzfässern und Amphoren gereift.

      Abfüllung:

      Ungefiltert, ohne Zusatz von Schwefel im November 2023 gefüllt.

      Restzucker:

      trocken

      Restzuckerwert (g/l):

      1

      Alkoholgehalt (%vol):

      13

      Säurewert (g/l):

      7.7

      Details zur Herkunft:

      Biologisch-dynamische Produktionsweise auf den Grundlagen von Rudolf Steiner unter ganzheitlicher Betrachtung des Betriebes (Mensch, Tier, Pflanze).

      Biologisch-dynamisch:

      Die biologisch-dynamische Produktionsweise eines Betriebes beruht auf den Grundlagen von Rudolf Steiner. Es ist eine Steigerung der organisch-biologischen Produktionsmethode. Eine ganzheitliche Betrachtung des Betriebes (Mensch, Tier, Pflanze) und geschlossene Kreisläufe durch artenreiche Fruchtfolge und Viehhaltung sind das Ziel dieser Produktionsmethode, das in Weinbaubetrieben nur sehr schwierig zu verwirklichen ist. Die ganzheitliche Betrachtung schließt auch kosmische Einwirkungen wie jene der Mondphasen auf die Organismen mit ein. Bodenbearbeitung, Aussaat und Kellerarbeit sollen unter Berücksichtigung der planetaren Konstellation durchgeführt werden, soweit Betriebsstruktur und Wetter dies zulassen. Die Einwirkungen bestimmter Planetenkonstellationen auf Pflegearbeiten im Weingarten und Keller ist wissenschaftlich jedoch nicht erwiesen. Wie beim organisch-biologischen Weinbau sind leicht-lösliche chemisch-synthetische Dünger und Herbizide verboten. Bei Vorliegen einer Bodenuntersuchung können auch Mineraldünger ausgebracht werden. Der Boden wird begrünt und soll regelmäßig mit organischem Dünger gedüngt werden.
      Vegan = hergestellt ohne Produkte tierischen Ursprungs.

      Vegan:

      Die Nachfrage nach veganem Wein wächst und löst bei so manchen Verwunderung aus, was an Wein nicht vegan sein könnte. Die Grundzutat des Weins – Trauben bzw. Traubensaft – ist zweifelsohne pflanzlich, doch im Herstellungsprozess werden meist tierische Stoffe eingesetzt. Als Schönungsmittel werden alle Stoffe bezeichnet, die zur Klärung und Stabilisierung des Weines eingesetzt werden. Diese sind meist tierischen Ursprungs, eine Schönung mit rein pflanzlichen Stoffen ist jedoch genauso gut möglich. Bei Schönungsmitteln handelt es sich um Hilfsstoffe, also Stoffe, die nach deren Funktionserfüllung wieder entfernt werden und so nicht im Endprodukt enthalten sind. Diese tierischen Mittel können Gelatine, Albumin, Hausenblase oder Kasein sein. Die Herstellung von veganem Wein ist nicht aufwendiger, nur die Umstellung und das Testen pflanzlicher Schönungsmittel erfordert etwas Zeit. Die Verwendung von tierischen Mitteln ist kein Qualitätszeichen – ganz im Gegenteil: Immer mehr Top-Winzerinnen und Winzer steigen auf die Verwendung rein pflanzlicher Stoffe um, welche Bentonit, Aktivkohle, Kieselsäure oder Erbsenprotein sein können. Das V-Label ist eine eingetragene, geschützte Marke der European Vegetarian Union zur Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Lebensmitteln, an welchem man erkennen kann, dass dieser Wein vegan ist.
      Into the light White Blaufränkisch

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      17.90 / 0,75 l Fl.

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