Opus Eximium
- Falstaff Bewertung: 93
Im Jahr 1988 kreierte Rotweinpionier und Seniorchef Engelbert Gesellmann den "Opus Eximium No. 1", um damit einen herausragenden österreichischen Rotwein zu vinifizieren. Waren es in den Anfangsjahren noch Cabernet Sauvignon und Pinot Noir fixer Bestandteil der Cuvée, sind seit dem Jahrgang 2000 nur noch die autochthonen Rebsorten Blaufränkisch, St. Laurent und Zweigelt vertreten.
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Attribute
Produzent:
Weingut GesellmannJahrgang:
2021Land:
ÖsterreichAppellation:
Burgenland QWRebsorte:
CuvéeRegion:
BurgenlandKategorie:
RotweinFilling:
0,75 l Fl.Weincharakter:
kräftig, dicht, gehaltvollHerkunftsgebiet:
Mittelburgenland -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Tabakwürze, etwas nach Vanille, kandierte Veilchen, Waldbeerenkonfit klingt an. Saftig, mittlere Komplexität, gut integrierte, samtige Tanninstruktur, feinwürzig, zart nach Zwetschken, Holzwürze im Nachhall. (Peter Moser - Falstaff, 24.06.2024)Wein:
Wein Titel:
Opus EximiumWissenswert:
Im Jahr 1988 kreierte Rotweinpionier und Seniorchef Engelbert Gesellmann den "Opus Eximium No. 1", um damit einen herausragenden österreichischen Rotwein zu vinifizieren. Waren es in den Anfangsjahren noch Cabernet Sauvignon und Pinot Noir fixer Bestandteil der Cuvée, sind seit dem Jahrgang 2000 nur noch die autochthonen Rebsorten Blaufränkisch, St. Laurent und Zweigelt vertreten.Land:
ÖsterreichHerkunftsregion:
BurgenlandGebiet:
MittelburgenlandProduzent:
Weingut GesellmannKategorie:
RotweinWeincharakter:
kräftig, dicht, gehaltvollAppellation:
Burgenland QWGlas:
BordeauxPremiumglas:
Cabernet Sauvignon/Merlotoptimale Trinktemperatur (°C), von:
16optimale Trinktemperatur (°C), bis:
18Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
3Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
15Speiseempfehlung:
Roastbeef, Rinderfiletsteak gebraten, Ente/Gans im Ganzen gebraten, Enten/Gänsebrust süßlich zubereitet, Wildragout mit Butterspätzle, Steak vom Wildbret würzig zubereitet, Hartkäse würzig, Weichkäse mit RotschmiereJahr:
2021Rebsorte:
CuvéeRebsorte(n):
60% Blaufränkisch, 30% Zweigelt, 10% St. LaurentRebsortenkürzel:
BF, ZW, SLÖnologe:
Albert GesellmannBoden:
Kalkhaltige LehmbödenAlter der Reben:
Die Trauben kommen aus Weingärten die zwischen 30 und 70 Jahre alt sind.Reberziehung:
Mittel- und HochkulturErnte:
Von Hand gepflückt: Ende September startete die Ernte für die Cuvée mit St. Laurent, gefolgt von Zweigelt – den Abschluss bildete Blaufränkisch Mitte Oktober.Weinbereitung:
Jede Rebsorte wurde separat vinifiziert. Die traditionelle Maischegärung erfolgte im Stahltank, mit täglich mehrmaligem untertauchen des Maischehutes. Biologische Säureabbau dann bereits in den Eichenfässern.Ausbau:
24 Monate in kleinen Eichenholzfässern gereift, nach der Assemblage weitere 2 Monate im grossen Holzfass verfeinert.Abfüllung:
April 2024Restzucker:
trockenRestzuckerwert (g/l):
1Alkoholgehalt (%vol):
14.5Säurewert (g/l):
6.6Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.Falstaff Bewertung:
93