Kvevri GS
- Falstaff Bewertung: 94
- Wein Plus Bewertung: 92
Diese 8000 Jahre alte Methode der Weinherstellung ist immaterielles UNESCO-Kulturerbe der Menschheit.
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Attribute
Produzent:
Weingut RotheJahrgang:
2016Land:
DeutschlandAppellation:
Deutscher LandweinRebsorte:
CuvéeRegion:
FrankenKategorie:
WeißweinFilling:
0,75 l Fl.Weincharakter:
komplex, stoffig, emotionalHerkunftsgebiet:
Maindreieck -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Trüb roséfarben. Gariguette-Erdbeere, roter Kampot-Pfeffer, Minze. Straffes Tannin, dicht, enorme Spannung, pralle Frische, viel Saft, beerige, deutlich burgunderhafte Gaumenfrucht. Verschlossen, aber lang. (Falstaff, 23.11.2018)Wein:
Wein Titel:
Kvevri GSWissenswert:
Diese 8000 Jahre alte Methode der Weinherstellung ist immaterielles UNESCO-Kulturerbe der Menschheit.Land:
DeutschlandHerkunftsregion:
FrankenGebiet:
MaindreieckProduzent:
Weingut RotheKategorie:
WeißweinWeincharakter:
komplex, stoffig, emotionalAppellation:
Deutscher LandweinGlas:
WeißweinPremiumglas:
Montrachetoptimale Trinktemperatur (°C), von:
6optimale Trinktemperatur (°C), bis:
8Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
2Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
10Speiseempfehlung:
Speck-Käseplatte, Thai Curry mit Gemüse, Ratatouille, Letscho, Pasta alla Carbonara, Bulgur mit geschmorten Kirschtomaten, Auberginen und Zitronenjoghurt, Fisch üppig und intensiv (Seeteufel, Wels, …), würziger Hackfleischauflauf , Lammkeule geschmort, Roastbeef, Rind mit PilzsauceJahr:
2016Rebsorte:
CuvéeRebsorte(n):
Grauburgunder, Helios, MuscarisRebsortenkürzel:
PG, HEL ,MUSWeinbereitung:
Die Trauben wurden 10 Monate lang mit Schalen und Kernen in einer georgischen Tonamphore - genannt Kvevri - vergoren.Abfüllung:
Unfiltiert abgefülltRestzucker:
trockenAlkoholgehalt (%vol):
12.5Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.Vegan:
Die Nachfrage nach veganem Wein wächst und löst bei so manchen Verwunderung aus, was an Wein nicht vegan sein könnte. Die Grundzutat des Weins – Trauben bzw. Traubensaft – ist zweifelsohne pflanzlich, doch im Herstellungsprozess werden meist tierische Stoffe eingesetzt. Als Schönungsmittel werden alle Stoffe bezeichnet, die zur Klärung und Stabilisierung des Weines eingesetzt werden. Diese sind meist tierischen Ursprungs, eine Schönung mit rein pflanzlichen Stoffen ist jedoch genauso gut möglich. Bei Schönungsmitteln handelt es sich um Hilfsstoffe, also Stoffe, die nach deren Funktionserfüllung wieder entfernt werden und so nicht im Endprodukt enthalten sind. Diese tierischen Mittel können Gelatine, Albumin, Hausenblase oder Kasein sein. Die Herstellung von veganem Wein ist nicht aufwendiger, nur die Umstellung und das Testen pflanzlicher Schönungsmittel erfordert etwas Zeit. Die Verwendung von tierischen Mitteln ist kein Qualitätszeichen – ganz im Gegenteil: Immer mehr Top-Winzerinnen und Winzer steigen auf die Verwendung rein pflanzlicher Stoffe um, welche Bentonit, Aktivkohle, Kieselsäure oder Erbsenprotein sein können. Das V-Label ist eine eingetragene, geschützte Marke der European Vegetarian Union zur Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Lebensmitteln, an welchem man erkennen kann, dass dieser Wein vegan ist.Falstaff Bewertung:
94Wein Plus Bewertung:
92